Lange haben seine Fans auf ein neues Buch von ihm gewartet. Nun ist es endlich da: „Aber?“
Max Goldt, Schriftsteller und Musiker, geboren 1958 in Göttingen, bildete zusammen mit Gerd Pasemann das Musikduo „Foyer des Arts“. Gemeinsam mit Stephan Katz hat er mehrere Comicbände herausgebracht. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire, 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis und 2016 der Göttinger Elch. In der Begründung der Jury zum Kleist-Preis hieß es, Goldt habe den deutschen Alltag „bis zur Kenntlichkeit entstellt“. Daniel Kehlmann würdigte Max Goldt: „Seine Werke sind klug und klar, unaufdringlich moralisch – und vor allem das Witzigste, was die deutsche Literatur zu bieten hat.“
„Max Goldt ist der Inbegriff von Menschlichkeit.“ Durs Grünbein
„Der hat aber eine richtig schöne Schrift. Diese Unterschrift ist ja ein richtiges kleines Kunstwerk.“
„Muss ja sein. Seine Texte sind ja auch richtige kleine Kunstwerke!“
„Aber wie der den Stift hält! So krumm!“
„Aber eine schöne Schreibmappe hat er! Sogar aus echtem Leder.“
„Der Stift ist auch sehr schön! Der Mann ist eben ein richtiger Profi!“
„Meine Mutter hatte auch mal so einen schönen Stift wie der, aber sie ist nach Thailand gefahren und hat den Stift dann nie wiedergefunden. Wahrscheinlich geklaut! Das Hotelpersonal wird ja so schlecht bezahlt!“
Ort: Kultur- und Bürgerhaus – Stadt Marne, Schillerstr. 11, 25709 Marne
Eintritt: € 20,–
Vorverkauf ab sofort: https://www.kbh-marne.de/
Veranstalter: Kultur- und Bürgerhaus – Stadt Marne